Wir in der Presse

Stimmen der Deutsch-Türkischen Jungdiplomat*innen in der Presse (Auswahl):

24.02.2024, RBB-Kultur, NSU – 20 JAHRE NACH DEM ATTENTAT AUF MEHMET TURGUT

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27.05.2023, Newstime Wahlen in der Türkei

10.05.2020, TAZ: Digitales Streitgespräch – Jung, politisch, divers

„Ich glaube aber, dass wir hier untereinander – und das ist auch das Vorteilhafte in einer neuen Generation – sagen können: Es wird auf jeden Fall besser.“ (Merve Gül)

24.10.2019, Euronews/dpa: Aufschrei: Kramp-Karrenbauer spricht von „Annexion“ durch Türkei

Es gibt auch warnende Stimmen. So glaubt Tayyib Demiroglu, dass die deutsche Verteidigungsministerin die Verhandlungen zur Zukunft in Nordsyrien in Gefahr bringen könnte.

28.06.2019, Deutsche Welle: Istanbul: Zeichen für Erdogans bröckelnde Macht in der Türkei?

„Die Istanbuler haben mit Imamoglu die Hoffnung auf eine weniger polarisierte Türkei gewählt.“ (Bilal Bag)

08.03.2019, Orange by Handelsblatt: „Frauen müssen viel mehr zurückstecken!“

Im juristischen Alltag erlebt man schon oft sexistische Witze. Im Blog der Initiative Üble Nachlese finde ich immer wieder Beispiele, die auch ich so aus Referendariat und Studium kenne. (Merve Gül)

13.08.2018, Deutsche Welle: Turkey’s currency crisis and relations with the US & NATO

“Turkey is already shifting to Russia in Syria, but Russia is not an alternative. Not from an economic and not from a security point of view. This is why Turkey will remain in the western institutional „architecture“, but we all know shifts from pole to pole happen gradually.“ (Bilal Bag)

23.07.2018, Tribune deGenève: Le retrait de Mesut Özil secoue l’identité allemande

Tayyib Demiroglu, président du think tank des Jeunes diplomates turco-allemands, explique: «Le signal envoyé aux jeunes issus de la migration est très inquiétant. Par le passé, notamment après la victoire de l’Allemagne au Mondial 2014, Mesut Özil était cité en exemple d’intégration.

05.07.2018, WELT: Was ist typisch deutsch? Schwäbin Merve Gül im Interview

Wer sind wir Deutschen eigentlich? Das will die Serie „Wir Deutschen“ klären, diesmal mit Merve Gül – Schwäbin, CDU-Mitglied, Juristin. Ein Gespräch über Käsekuchen, Patriotismus, den Brexit und ihre Herkunft.

25.04.2018, DTJ Online: Wahlen in der Türkei: Die Rolle Deutschlands

19.02.2018, HuffingtonPost: Deutsch-Türkische Beziehungen: Wichtige Treffen in schwieriger Zeit

26.08.2017, N-TV: Erdogan fordert Wahlboykott – Was sagen Deutschtürken? 

Von Erdogans Boykott-Aufruf lässt Demiroglu sich nicht beeindrucken. Über die Parteien im Bundestag sagt er trotzdem: „Ein Großteil der Deutschtürken fühlt sich noch nicht von ihnen repräsentiert.“ Und er verweist insbesondere auf seine Generation: „1,5 Millionen Deutschtürken sind unter 30, eine Millionen sind unter 18. Das sind sehr viele Jungwähler, die noch eine politische Heimat suchen.“

20.07.2017, Der Tagesspiegel: Diskussion mit Cem Özdemir in Berlin – Junge Deutsch-Türken wollen mitreden

Demiroglu fordert, es müsse mehr Austausch mit Politikern geben. Wichtig sei: „Mit Deutschtürken sprechen anstatt über sie.“ Der Jungdiplomat ist überzeugt: „Weil sich manche in der Politik nicht repräsentiert fühlen, schauen sie Richtung Türkei.“

11.12.2016, Bento: Deutschland hat offenbar ein Problem mit meiner Identität 

Merve Gül: „Ich hab kein Identitätsproblem, Deutschland scheinbar schon.“

21.09.2016, Deutschlandfunk: Wie Erdogan Deutschlands türkischstämmige Community polarisiert 

15.02.2016, Hürriyet: Ben de Almanya’yım

Bursiyerler adına Türk kökenli M.K. Tayyib Demiroğlu konuştu. Almanya’nın Rheinland Pfalz Eyaleti’ne bağlı Vallendar kentindeki özel Otto Beisheim Menajer Okulu’nda ekonomi öğrenimi gören Salzgitter doğumlu Türk kökenli bir genç. Çitfe vatandaşlıktaki farklı uygulamalara tepkisiyle tanınmıştı Tayyib Demiroğlu iki yıl önce.

31.01.2016, Rhein-Neckar-Zeitung: Vor Kretschmann eine Rede gehalten, von Gauck geehrt

30.10.2015, Zeit Online: Türken in Deutschland – Diese sonderbare Verbundenheit

„Wir müssen miteinander reden, um uns dann von den geerbten Konflikten und politischen Ansichten der Eltern zu verabschieden“, meint die junge Frau. (Merve Gül)

17.10.2015, SüdWest Presse: Den Respekt wieder herstellen 

01.10.2015, Bundespresseamt: Mit Erfolgsgeschichten Mut machen 

08.09.2015, Braunschweiger Zeitung: Wie ein 20-jähriger die Politik aufmischt

„Was junge Deutsch-Türken über Themen wie Integration, Staatsbürgerschaft oder ganz aktuell über den Umgang mit Terror und Gewalt denken, wird bisher kaum wahrgenommen“, sagt er. „Das soll sich ändern.“ (Tayyib Demiroglu)

24.05.2015, Mannheimer Morgen: Iftar-Empfang – Die Mannheimer Studentin Merve Gül hält in Schwetzingen eine erfrischende Rede

11.04.2014: MyEurop.info: Un « petit pas » allemand vers la double nationalité

15.03.2014, Europe & Me: We belong here 

“My maternal grandfather came to Germany to work for Salzgitter AG (German steel industry) in the 1960s. When he was still alive, he used to say, ‘I helped to rebuild this country.’ The guest workers and the generations following them didn’t profit from Germany’s prosperity – they helped to make it possible and then maintain it.“ (Tayyib Demiroglu)

19.02.2014, Migazin: Doppelte Staatsbürgerschaft oder wir werden laut

17.02.2014, Der SPIEGEL: Staatsbürgerschaft – Schlechter Scherz

„Gerne würde ich wählen dürfen, wer im Stadtrat, im Landtag und im Bundestag meine Meinung vertritt, doch ich bin nach wie vor nur auf der Zuschauertribüne erwünscht, auch wenn ich das Spiel jeden Tag aufmerksam verfolge. Wir haben lange genug nur zugeschaut.“  (Tayyib Demiroglu)

17.02.2014, Deutsche Handswerkszeitung: Stipendium für Migranten – Ein Netzwerk voller Möglichkeiten

25.11.2013, Die WELT: Koray Özbagci, 17, Schüler

06.07.2013, Mannheimer Morgen: Spurensuche in der eigenen Familie

03.05.2013, Spiegel Online: Optionszwang für Zuwanderer-Kinder – Wer zögert verliert den deutschen Pass 

16.11.2012, Deutschlandfunk: Deutschland, Türkei und zurück – Vor allem die Bildungselite verlässt „Almanya“

17.10.2010, Süddeutsche Zeitung: Migranten in Deutschland – Starthilfe für die Elite von morgen